Handlungsleitlinien - Unser triple happiness factor

Eine ehrliche und transparente Kommunikation ist uns sehr wichtig. Daher legen wir unsere Produktionsschritte gern offen und arbeiten stetig daran, noch nachhaltiger und lokaler zu werden.

Happy Manufacturing

Unsere happy wrappis werden lokal in Europa unter fairen Arbeitsbedingungen und unter höchsten biozertifizierten Standards produziert. Die Baumwolle kommt aus Pakistan. Gewebt uns bedruckt wird der Stoff in Polen, alles unter GOTS-zertifizierten Bedingungen. Jedes Tuch wird in Hamburg in Handarbeit gestanzt, genäht, gefaltet und gepackt. In der Produktion wird Müll vermieden – unsere Tüchergrößen sind so optimiert, dass über die Stoffbahnbreite kein Müll entsteht. Die Banderole, in der die Tücher verpackt werden, sind aus Graspapier und damit recyclingfähig sowie kompostierbar.

Wie unsere happy wrappis bei unserem Hamburger Produktionspartner hergestellt werden, könnt ihr hier sehen.

"Nachhaltigkeit sowie eine Achtsamkeit für unsere Umwelt und Mitmenschen haben für uns oberste Priorität!"

Caro & Nina, Gründerinnen von happy wrappi

Happy Gifting

Hedonistische Nachhaltigkeit: Unsere happy wrappis heben das Schenken auf ein neues Level, ein happy wrappi wird selbst zum Geschenk. Die liebevolle Verpackung, kombiniert mit einem ehrlich guten Gewissen, der Natur nicht zu schaden, macht besondere Freude. Umweltverträgliches Schenken mit Wow-Faktor ist unsere Devise!

Happy Environment

Mit unseren happy wrappis stoßen wir den systemischen Wandel an: Wir möchten dazu ermuntern, statt in Papier künftig in Stoff zu verpacken. Der immense Geschenkverpackungsmüll, der jährlich beim Einpacken von Geschenken entsteht (8.000 Tonnen allein zu Weihnachten in Deutschland), soll zum Schutz der Natur deutlich reduziert werden. Zur weiteren Unterstützung der Umwelt spenden wir je verkauftem Tuch 0,50 Euro für Aufforstungs- und Klimaprojekte.

Unsere Produktionswege halten wir so kurz wie möglich und greifen – wo von unserer Seite beeinflussbar – auf grüne Energie zurück. Da jedoch leider nicht die gesamte Ressourcennutzung in unserem Handlungsbereich liegt, planen wir zum Ende des Jahres eine CO2-Kompensation, für alle die Emissionen, die wir aktuell leider (noch) nicht beeinflussen können.